Desinfektion von Trinkwasser nach TrinkwV 2001
oximarx® zur Desinfektion in mikrobiologischen verunreinigten Trinkwassersystemen verhindert die Verkeimung und baut Biofilm ab. Somit wird die hohe Qualität des Trinkwassers wiederhergestellt.
„Wasser für den menschlichen Gebrauch muss frei von Krankheitserregern, genusstauglich und rein sein. Dieses Erfordernis gilt als erfüllt, wenn bei der Wassergewinnung, der Wasseraufbereitung und der Verteilung, die allgemein anerkannten Regeln der Technik eingehalten werden und das Wasser für den menschlichen Gebrauch den Anforderungen der §§ 5 bis 7 entspricht.“ (Trinkwasserverordnung 2001, 2. Abschnitt § 4)
oximarx® entspricht als Elektrolyseprodukt aus Natriumchlorid (Kochsalz) DIN EN 901 Tab.1 der Trinkwasserverordnung 2001 und ist zur Desinfektion von Trinkwasser freigegeben.
Anders als bei der Stoßdesinfektion wird oximarx® kontinuierlich und mengenproportional zum Trinkwasserverbrauch in das Rohrleitungssystem zugegeben. Dadurch wird die Wasserqualität auch während der Desinfektion aufrechterhalten, da sich, entgegen der Stoßdesinfektion, der Biofilm nicht in sichtbaren Stücken ablöst und Filter verstopft oder einen unhygienischen Eindruck hinterlässt. Eine ununterbrochene Entnahme wird somit durch Einsatz von oximarx® ermöglicht, was für viele Einrichtungen wie Krankenhäuser, Schulen, Hotels etc. notwendig ist. Durch die kontinuierliche Zugabe von oximarx® wird das Rohrleitungssystem desinfiziert und von Biofilm befreit. Eine Neubildung von Biofilm und erneuter Verkeimung wird verhindert.
oximarx® lässt keine Resistenzbildung von Keimen und Bakterien zu.
Lesen Sie mehr über unsere Projekte unter "Keimfreies Trinkwasser dank Dürener Technik", "Trinkwasserhygiene im Krankenhaus" und "oximarx® sorgt weiterhin für sauberes Wasser im Krankenhaus in Kathmandu".